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Württembergische Philharmonie Reutlingen - Ansbach
Drei Solisten, ein Orchester. Und Ludwig van Beethoven mit der Idee zu einem brillanten Konzert für Klaviertrio. In seinem Tripelkonzert lässt der Komponist die drei Instrumente Klavier, Violine und Violoncello virtuos und facettenreich aufspielen. Da ist es gut, wenn man – wie die Württembergische Philharmonie Reutlingen – ein eingespieltes und hochdotiertes Solistentrio an seiner Seite hat. Eine erfolgreiche CD-Aufnahme liegt vor, nun wird die inspirierende Zusammenarbeit im Konzertsaal fortgeführt. Den Rahmen des Konzerts bildet Musik aus Opern von Leoš Janácek und Dmitri Schostakowitsch, die von Unterdrückung, Willkür und Demütigung handeln. Aber auch davon, dass „in jedem Geschöpf […] ein Funke Gottes“ ist
(Janácek). Mit seiner Lady Macbeth von Mzensk schuf etwa Schostakowitsch Musik, die 1934 zwei Jahre lang begeisterte bis sie vom Sowjetregime von den Spielplänen genommen wurde. Er verteidigt eine Heldin, die durch demütigende Umstände selbst zur Mörderin wurde und komponierte Musik, die unter die Haut geht, zupackend und mitfühlend zugleich.
Württembergische Philharmonie Reutlingen
Ekaterina Litvintseva (Klavier)
Lusiné Harutyunyan (Violine)
Caroline Sypniewski (Violoncello)
Pawel Kapula (Leitung)
Programm:
Leoš Janácek:
Ouvertüre zu „Aus einem Totenhaus“
Ludwig van Beethoven:
Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und
Orchester C-Dur op. 56 „Tripelkonzert“
Dmitri Schostakowitsch:
Suite aus der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ op. 29a
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